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Spiel und Spaß auf der grünen Festwiese

Familienzentrum Nord feiert Stadtteilfest in Fedderwardergroden – Buntes Programm

Das Familienzentrum Nord hat gemeinsam mit vielen Partnern ein umfangreiches Programm für das Stadtteilfest „Jetzt schlägt’s 13“ am Freitag, 13. Juni, auf die Beine gestellt. Ob Spiele-Klassiker wie Dosenwerfen, der beliebte Spielewagen der Freizeitstätte am Krähenbusch oder die Hüpfburg – für Klein und Groß ist an diesem Nachmittag von 15 bis 18 Uhr etwas dabei. Außerdem wird es eine Tanzvorführung geben, der STV Wilhelmshaven baut einen Parcours auf und die Hunde der Rettungshundestaffel zeigen ihr Können.

Organisatoren und Unterstützer*innen des Festes
Organisatoren und Unterstützer*innen des Festes

Viele Partner unterstützen

Seit über zehn Jahren organisiert das Familienzentrum Nord das beliebte Fest in Fedderwardergroden. Im Fokus steht die Wiese von dem Gemeindehaus der Friedenskirche, die bei gutem Wetter zum Toben und Spielen einladen soll. Rund um die Wiese präsentieren sich zahlreiche Unterstützer mit ihren Angeboten: Bei der Lebenshilfe können sich die Kinder im Dosenwerfen versuchen, die Bibliothek der Christus-König-Kirche bringt ihr Spieleangebot mit, am Glücksrad des Bürgervereins F’groden kann jeder sein Glück versuchen. Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen möchte, kann im Teddykrankenwagen des Deutschen Roten Kreuzes zusehen, wie Stofftiere verarztet werden oder bei den Johannitern einen echten Rettungswagen von innen besichtigen.

An weiteren Ständen informieren etwa der Verein für kommunale Prävention (VKP), der VFL Wilhelmshaven und auch die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland über ihre Arbeit und Angebote. Und wer von all dem eine kleine Pause benötigt, der kann sich bei der Kirchengemeinde mit Kaffee und Kuchen versorgen oder bei der Schulsozialarbeit am Grill vorbeischauen.


Ein großer Organisationsaufwand

„Das Fest ist ein echter Treffpunkt für Familien im Stadtnorden geworden“, sagt Christa Bunger von der Ev. Kindertagesstätte Regenbogen. „Viele Familien genießen die Zeit und den Nachmittag auf der Wiese.“ Besonders beliebt sind seit Jahren die Spiele-Klassiker – wie eben das Dosenwerfen. „Es muss nicht immer etwas Ausgefallenes sein“, sagt Silke Hausmann, Leiterin des Familienzentrums Nord. „Lieber ist es klein und fein und alle können die Arbeit stemmen.“

Denn für das Familienzentrum ist der Aufwand groß. Alle zwei Jahre richten die vier Familienzentren gemeinsam ein großes Fest am Sportforum aus, in den Jahren dazwischen stemmt jedes Zentrum sein eigenes. Doch der Aufwand betrifft nicht nur die Familienzentren selbst, wie Hausmann erklärt. „Unsere Unterstützer müssen schließlich auch Zeit haben und das wird aufgrund fehlender Ehrenamtlicher immer schwieriger.“

Erschwerend komme hinzu, dass viele der Kooperationspartner bereits am Tag nach dem Fest in Fedderwardergroden auch am großen Blaulichttag auf dem Valois­platz teilnehmen.


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